Königlich privilegierte Schützengesellschaft Pegnitz
 

Feuerwaffenschießen KPSG Pegnitz


Bei den Schützen der KPSG Pegnitz hatte das Feuerwaffenschießen schon immer einen
großen Anteil.Das kann man auf den alten Königsscheiben sehen die im Schützenhaus
aufgehängt sind.
Nach dem Weggang vom Dianafelsen wurde beschlossen,für alle Waffenarten Stände ein -
zurichten.Unser verstorbenes Mitglied Helmut Murr sowie auch Robert Hoffmann haben sich
damals stark gemacht auch einen Stand für Faustfeuerwaffen einzurichten.
Und so wurde ab 1966 wieder Feuerwaffen geschossen.
Der Pistolenstand wurde bis Cal. 45 ,und die 50m sowie die beiden 100m Stände für .22lfb
abgenommen.
Die Erweiterung des Schützenhauses,Einbau von Hochblenden und Kugelfängen brachte
bei den 100m Ständen eine Zulassung für Großkalibergewehre mit sich.Nach einer Abnahme
auch mit Schallmessung können wir 2x im Monat mit Großkalibergewehren schießen.

Nach einer Änderung der gesetzlichen Bestimmungen wurde die Zulassung der Stände
korrigiert.
Der Pistolenstand ist bis 1500 Joule,die 50m Stände bis 1000 Joule und der 100m Stand
bis 4000 Joule zugelassen.
Die zugelassen Schießzeiten haben sich dabei nur geringfügig geändert und können nur
nach gesetzlichen Regelungen korrigiert werden.

2016 wurden wegen z.Z. geringen Bedarf 3 KK Stände stillgelegt und Klappscheibenanlagen
für die Disziplin Unterhebel C aufgestellt.

Und so sehen sich die heutigen Schützen in der Tradition unserer Gesellschaft,daher hat
das Schießen mit Feuerwaffen seine Platz.